Investieren Sie mit
HANSETRUST
erfolgreich in US-Immobilien

Investieren Sie mit HANSETRUST erfolgreich in US-Immobilien

Schon immer war es sinnvoll, Vermögen über unterschiedliche Währungen und Weltregionen zu diversifizieren. Die aktuell unsichere Lage in Europa macht dies besonders bewusst. Als ausgewiesener Spezialist für US-Immobilien findet HANSETRUST für Sie zielsicher geeignete Investitionsprojekte im nordamerikanischen Markt.

Wichtige Gründe für ein eine Kapitalanlage in einen vollregulierten US-Immobilienfonds?

US-Immobilien: Jetzt die Chancen
im US-Markt nutzen

Der Immobilienmarkt der USA ist der größte der Welt und zeichnet sich durch eine konstant gute Nachfrage aus. Hinzu kommt ein hohes Bevölkerungswachstum, das insbesondere in den wirtschaftlich starken US-Regionen für einen prosperierenden Immobilienmarkt sorgt. Mit den richtigen Investitionen erzielen Sie in den USA daher oft bessere Erträge als mit vergleichbaren Objekten in Deutschland. Das zeigen schon die außergewöhnlichen Erfolge amerikanischer Spezialfonds-Anbieter wie beispielsweise Jamestown, TSO und US-Treuhand. Durch die Pandemiezeit und damit verbundene geringere Auslastung von US Gewerbeimmobilien u.a. durch die Zunahme von Remote Arbeitsplätzen konnten in den letzten Jahres vermehrt Leerstände und geringere Vermietungsquoten realisiert. Die Initiatoren haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen zu konsolidieren, Vermietungskonzepte zu optimieren und kaufen zu günstigern Einkaufs-Multiples für die Fondgesellschaften ein. Daher gehen viele Immobilienexperten davon aus, dass aktuell ein sehr günstiger Investitionszeitpunkt ist.

Währungsdiversifikation

Für private wie für institutionelle Anleger bieten die USA derzeit hervorragende Investitionsmöglichkeiten, der US-Dollar als weltweite Leitwährung ist ohnehin ein Muss im Portfolio.

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Wesentliche Eckdaten der Besteuerung von US Immobilien*

Für deutsche Anleger bieten Immobilienfonds in den USA die Möglichkeit aktiv die Steuerlast zu reduzieren und eine hohe Nachsteuerrendite zu erzielen. Anleger ohne weitere Einnahmen in den USA können z.B. den geltenden Freibetrag nutzen oder nur geringe Steuerabgaben bezahlen. In Deutschland haben US-Immobilienfonds nur Einfluss auf die Steuerprogression in der Einkommensteuer – führen aber nicht zu Steuerpflichten.

Für US-Vermietungseinkünfte und Veräußerungsgewinne gilt die Freistellung unter Progressionsvorbehalt
Zinseinkünfte (z.B. aus der Zwischenanlage von Eigenkapitaleinlagen vor der mobilieninvestition)
sind aufgrund ihrer gewerblichen Prägung grundsätzlich in Deutschland mit dem individuellen Einkommen-steuersatz (ggf. zzgl. Solidaritäts-zuschlag und Kirchensteuer) beleg.

Einkünfte aus Vermietung werden derzeit grundsätzlich mit Steuersätzen in Abhängigkeit des zu versteuernden Einkommens (beginnend mit 10% für US-Einkünfte bis US-$ 10.275 in 2022 ; ansteigend bis auf 37%) versteuert. Die erzielten indirekten Vermietungseinkünfte qualifizieren sich für eine Begünstigung, so dass grundsätzlich nur 80% hiervon vom Anleger zu versteuern sind. Vorbehaltlich einer Anschlussgesetzgebung entfällt diese Begünstigung nach 2025 und es wird wieder ein persönlicher Freibetrag wie zuletzt 2017 gewährt.

Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien oder einer KG-Beteiligung: Gewinne bis zur Höhe zuvor erfolgter Gebäudeabschreibungen (ohne Abschreibungen auf Ausbauten und Gebäudeausstattungen) werden mit grundsätzlich mit 25% besteuert. Darüber liegende Gewinne werden mit 0 Prozent besteuert, falls die gesamten US-Einkünfte des Steuerpflichtigen im Veräußerungsjahr nicht über US-$ 41.775 liegen, andernfalls mit 15% oder 20%.

Die meisten Bundesstaaten in den USA erheben für die in ihrem Bundesstaat erzielten Einkommen aus Vermietung oder Verkauf ebenfalls Einkommensteuern. Die Regelungen hierzu sind hinsichtlich der Einkünfteermittlung, der Gewährung von Freibeträgen und der anzuwendenden Steuersätze sehr unterschiedlich. Die Steuersätze liegen zwischen 0% und 12,3%.

Gemäß Doppelbesteuerungsabkommen werden US-Vermietungseinkünfte unter Progressionsvorbehalt freigestellt und sind veranlage pflichtig. Das heißt, diese erhöhen nicht das in Deutschland zu versteuernde Einkommen, werden aber bei der Ermittlung des anzuwendenden Steuersatzes berücksichtigt. Der Progressionsvorbehalt wirkt sich in der Regel durch einen höheren Steuersatz auf das sonstige in Deutschland steuerpflichtige Einkommen des Anlegers aus. Für Veräußerungsgewinne gilt ebenfalls die Freistellung unter Progressionsvorbehalt Zinseinkünfte (z.B. aus der Zwischenanlage von Eigenkapitaleinlagen vor derI mmobilieninvestition) werden in Deutschland als gewerbliche Einkünfte erfasst und auf Ebene des Anlegers mit dessen individuellem Einkommensteuersatz (derzeit bis zu 45% ggf. zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) belegt.

Investieren, streuen Sie Ihre Anlagerisiken clever und sichern sich gleichzeitig die Chance auf überdurchschnittliche Rendite.

*Disclaimer Steuern: Diese Informationen dienen nur Marketing- und Informationszwecken. Es handelt sich weder um eine rechtliche, steuerrechtliche oder betriebswirtschafltiche Beratung, noch kann es eine individuelle Beratung ersetzen. Hansetrust bietet keine steuerliche Beratung! Maßgeblich für die Angebote ist ausschließlich der Verkaufsprospekt der hier dargestellten Kapitalanlage, der auch Hinweise zu den Risiken enthält. Des Weiteren empfehlen wir Der Inhalt dieser Internetpräsenz wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.

US Konjunktur und regional Diversifikation in der Vermögensallokation

Geschlossene US-Immobilienfonds werden insb. bei institutionellen Investoren zur internationalen Diversifikation des Portfolios gewählt. Die geringere Abhängigkeit von europäischen Märkten und die straffere US-Geldpolitik machen den Investmentstandort USA besonders attraktiv. Die amerikanische Wirtschaft hat sich nach dem Corona-Einbruch zügig erholt, der Ukraine-Krieg hinterlässt in der weltgrößten Volkswirtschaft erkennbar geringere Spuren als in Europa. Die US-Konjunkturindikatoren zeigen auch weiter nach oben.

Die i.d.R. kürzeren Laufzeiten der Immobilien-Investments, attraktive Nachsteuerrenditen und der dynamische und damit liquide US-Immobilienmarkt, bewegen deutsche Anleger dieses Segment in das persönliche Portfolio mit aufzunehmen. Im Fokus stehen Nutzungsarten wie hochwertige Büro- und Gewerbeimmobilien mit stabilen Wertentwicklungen oder auch Wohnimmobilien, Einkaufszentren und Infrastrukturprojekte.

Hansetrust: Ihr ausgewiesener Spezialist für US-Sachwertanlagen

Als ausgewiesener Spezialist für vollregulierte Alternative US-Immobilienfonds findet Hansetrust für Sie jederzeit geeignete Investitionsprojekte, mit denen Sie Ihr Portfolio gezielt diversifizieren und die die überdurchschnittliche Ertragschancen der US-amerikanischen Märkte nutzen können.

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Marco Busacker - Geschäftsführer

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Marco Busacker | Geschäftsführer

Bankkaufmann, Dipl. Betriebswirt

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